Zur Person

Um mich zuerst vorzustellen...

Meine Wenigkeit heißt seit dem 23.10.1995 Marco. Seit meinem 3. Geburtstag wohne ich in Schirnsdorf und gehe seit 2006 in das Gymnasium in Höchstadt. Schon immer hatte ich gerne Tiere um mich und habe schon in früher Kindheit begonnen, mich für die Haltung und natürliche Lebensweise meiner Pfleglinge zu interessieren. So verwundert es kaum, dass zu dieser Zeit ständig Terrarien mit Fröschen, Teichmolchen und diversem Krabbelgetier in meinem Zimmer standen... Als ich lesen lernte waren schnell sämtliche Tierlexika „verschlungen“. Paradoxerweise bin ich nicht mit Vögeln aufgewachsen, was es umso verwunderlicher macht, dass mich gerade diese Tiere faszinieren und in ihren Bann gezogen haben. Mittlerweile ist die Haltung, Zucht und Beobachtung ebendieser Zeitgenossen zu meiner größten Leidenschaft geworden. Neben meiner Tätigkeit als Vogelzüchter beschäftige ich mich auch mit Fischen durch die Sportfischerei und die Aquaristik. Außerdem spiele ich Schlagzeug und Gitarre.

    

 

Wie der Vater, so der Sohn...

"Warum züchtest du eigentlich Vögel?" - Das ist eine Frage, wie ich sie oft zu hören kriege. Die Antwort darauf ist einfach: "Weil´s Spaß macht!". Eine andere, häufig gestellte Frage: "Wie kommt man eigentlich auf diese Idee?" - Tja, da wird´s schon etwas schwieriger. Ich würde sagen, das ist gewissermaßen "erblich bedingt" - zumindest in meinem Fall. Tatsächlich habe ich dieses für Jugendliche höchst ungewöhnliche Hobby von meinem Vater Mario übernommen, der die Zuchtgenehmigung auch bereits mit sechzehn Jahren bekommen hat (so wie ich). Im selben Jahr (1990) ist er auch gleich der DSV beigetreten, bei der er auch immer noch Mitglied ist, und über die wir unsere Kennzeichnungs-Fußringe beziehen. In der Zeit bis 1995, also bis ich geboren wurde, züchtete er die Meisten der gängigen Arten, vor Allem Schauwellensittiche und andere Kleinpsittaciden, später Japanische Mövchen und einige verschiedene Prachtfinkenarten (die meisten Arten in Ausstellungsqualität). Begleitend dazu hielt er sporadisch verschiedene Wachtelarten, Diamanttäubchen und Kanarien. Aus Zeitgründen musste er seine Zucht dann leider einstellen. Als wir dann im Januar 2007 die ersten Vögel, die ich selbst miterleben konnte (Zwei Pärchen Wellensittiche) auf der Vogelbörse in Zirndorf erstanden haben, war der Enthusiasmus kaum zu bändigen. allerdings war die Psittaciden-Genehmigung mit dem Auszug meines Vaters aus seinem Elternhaus abgelaufen, sodass wir vorerst nur unsere ebenfalls frisch erworbenen Kanarien brüten lassen konnten. Von da an war´s um mich geschehen...

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